So kann beim Hauskauf clever gespart werden

Wer dabei ist ein Haus zu kaufen und dabei noch an Steuern sparen möchte, der kann das, nur gilt es eben, ein paar Besonderheiten zu beachten. Ein Haus bietet sich immer ideal an, um Kapital anzulegen. Zudem ist es auch bestens für die Altersvorsorge geeignet. Was nun aber das Thema Steuern sparen betrifft, so kann das nur in dem Fall eintreten, wenn die Immobilie nicht selber bewohnt wird.

Wer also bei einem Hauskauf an Steuern sparen möchte, der kann das nur in dem Fall, wenn er die Immobilie vermietet. Aber natürlich gibt es auch hier wieder, wie überall Ausnahmen. Und diese wären, wenn ein Haus mit verschiedenen Wohneinheiten gekauft wird und ein Teil der Immobilie vermietet wird und ein weiterer Teil selber bewohnt ist, dann gibt es auch hier die Möglichkeit Steuern zu sparen.

So werden die Kosten gedämpft

Wer nun also im Besitz einer Immobilie ist und diese vermietet, der kann alle Kosten, die im Zusammenhang mit dieser Immobilie stehen, steuerlich geltend machen, was eine ordentliche Summe ausmachen kann. Dazu gehört nicht nur der Kaufpreis, sondern wirklich alle anfallenden Kosten. Sollte ein Kredit für die Finanzierung dieser Immobilie laufen, dann können Zinsen und auch die Tilgung angesetzt werden.

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Wichtig für Vermieter

Vermieter zu sein ist nicht immer einfach

In Anlehnung an diesen Vers von Wilhelm Busch bezüglich der Väter: Ein Vermieter hat es nicht leicht. Er freut sich stets, wenn er einer Familie eine gute Wohnung vermieten kann. Und die Mehrheit seiner Mieter sind normale und vor allem zahlende Bewohner. Die wenigen Mieter, die Probleme machen, erfordern jedoch den meisten Arbeitsaufwand. Wobei es keine Rolle spielt, ob die Hausbewohner eine Familie sind oder Singe. Oder eine Wohngemeinschaft.

Selbst wenn eine Wohnung picobello ist, kleine oder große Mängel kann sie trotzdem haben. Und der Vermieter hat die Aufgabe, diese zu beseitigen. Das kann er nur, wenn der Mieter diese rechtzeitig meldet. Instandhaltungsmittel sind aber in jeder Wohnungsbaugesellschaft knapp. Denn dies sind direkte Kosten, die den Gewinn des Unternehmens mindern. So muss der Vermieter stets den Spagat zwischen den Wünschen der Mieter und der Wohnungsbaugesellschaft finden.

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Mit dem richtigen Fensterkauf schützen Sie die Umwelt

Wer beim Bau seiner Immobilie effektiv Heizenergie und Strom haushalten möchte, hat heute zahllose verschiedenartige Gelegenheiten. Die Wärmepumpe im Keller oder Solarpaneele auf dem Ziegeldach gehören zu den konventionellen Methoden. Eine sonstige Bauweise befasst sich mit der angemessenen Be- und Entlüftungsanlage des Heims, sodass in der warmen Jahreszeit keine weitere Abkühlung und in den kalten Monaten in keinster Weise gewöhnliche Erwärmung benötigt wird.

Kommt eine perfekte Wärmeisolierung der Fenster und der übrigen Fassade sowie des Daches, des Haussockels und des Kellergeschosses hinzu, spricht man von einem Passivhaus. Ebendiese Art des Baus macht es gangbar, aus passiven Quellen genug Wärmeenergie zu erhalten. Da spielen bspw. die passenden Kunststofffenster eine weitreichende Rolle.

Energieeffizienz in einem Niedrigenergiehaus

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus passend ist, muss es einen vorgeschriebenen Ug-Wert sein Eigen nennen. Der U-Wert gibt Auskunft über die Höhe des Wärmeverlustes und der g-Wert, den Stand der gangbaren solaren Wärmegewinnung. Das Kunststofffenster für das Passivhaus verfügt ca. über einen hervorragenden Ug-Wert von 0,5. Jenes wird durch eine 3-fach-Wärmeschutzverglasung mit einem 6-Kammer-System und einer 84 mm starken Bautiefe bewerkstelligt.

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Simpel und ohne Stress Immobilie verkaufen

Eigentlich ist ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung der Traum der meisten Menschen, den sie sich im Laufe ihres Lebens früher oder später einmal erfüllen möchten. Doch wie das Leben so spielt, kann es aus den unterschiedlichsten Gründen irgendwann doch erforderlich werden, sich von der eigenen Immobilie zu trennen – ein Jobwechsel der einen Umzug in eine andere Stadt erforderlich macht, ein Todesfall in der Familie, eine Trennung, die Gründe können vielseitig sein. Gemein haben aber alle Immobilienbesitzer dabei, dass sie natürlich für ihr Haus oder ihre Wohnung einen möglichst guten Preis erzielen wollen.

Ob mit oder ohne Makler, ein Immobilienverkauf kann aufwendig sein

Ob man sich nun dafür entscheidet, einen Makler mit dem Verkauf zu beauftragen, oder alle Aufgaben alleine erledigen möchte, bleibt letztlich jedem selbst überlassen. Das Internet macht es möglich, seine Immobilie schnell einem möglichst großen potentiellen Käuferkreis zugänglich zu machen. Wo man früher die Regionalzeitung brauchte, können sich heute selbst Interessenten aus einer anderen Stadt oder aus dem Ausland schnell einen Überblick über verfügbare Angebote machen.

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Was müssen Vermieter beachten?

Im Gegensatz zu einem Mieter hat der Hauseigentümer natürlich viel mehr Rechte als ein Mieter einer Wohnung. Doch auch hier gibt es Unterschiede. Handelt es sich um ein ganz normales Wohnhaus, kann der Besitzer, zum Beispiel, Termine für anstehende Reparaturen selbst entscheiden. Bei einem Mehrfamilienhaus, in dem er Wohnraum vermietet, muss sich schon an einige Auflagen gehalten werden.

Natürlich kann er gewisse Aufgaben an seine Mieter verteilen und sich auch aussuchen, wer in seinem Haus wohnen darf und wer nicht, doch Pflichten hat er ebenso wie der Hausbesitzer der sein eigenes Haus bewohnt. Als Eigentümer verpflichtet er sich zu finanziellen Leistungen an den Staat und auch einige Arbeiten sind mit dem eigenen Haus und Grundstück verbunden.

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