Fernöstlicher Flair – Trend Japanischer Garten

Der Trend in der Gartengestaltung geht eindeutig in die japanische Richtung. Diese Gärten strahlen eine große Ruhe aus. In erster Linie stellt ein japanischer Garten einen Ort zum Verweilen und Nachdenken dar. Die Sorgen des Alltags sollen vergessen und neue Kraft geschöpft werden.
Allerdings braucht ein Garten im japanischen Stil eine genaue Planung. Vier Elemente müssen bei der Gestaltung mit einwirken. Felsen, Wasser, Gehölze und Moos sind die wichtigsten Bestandteile. Diese Hauptelemente der japanischen Gartenkultur, die an die Insel Japan erinnern sollen, sind zu berücksichtigen.

Aus Felsen und Steinen werden Skulpturen und Götter gehauen, die eine unterschiedliche Bedeutung haben. Heute gibt es sie zu kaufen. Sie müssen an bestimmten Stellen im Garten stehen. Felsen sollen die bergige Landschaft Japans spiegeln. Immerhin besteht die Insel aus drei Viertel von Bergwäldern.

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Zimmerpflanzen im Blick

Ein Raum kann mit Blättern und Blüten dekoriert werden. Grüne und auch blühende Pflanzen geben dem Raum etwas Besonderes, verleihen ihm Atmosphäre und was ebenso wichtig ist, durch sie wird die Heizungsluft entstaubt. Wer ein Einsteiger ist im Bereich Zimmergarten, der sollte sich jedoch für die eher genügsamen Arten entscheiden.

Erfahrung ist gefragt

Wer ein Greenhorn ist im Bereich Zimmerpflanzen, der muss keinesfalls darauf verzichten, sondern mit den richtigen Gewächsen kann auch er grün in seine Räume bringen. Es gibt durchaus Gewächse, die kleine Pflegefehler „übersehen“. Wird schon mit einer bestimmten Pflanze geliebäugelt, dann sollte beim Kauf im Gartencenter oder im Fachgeschäft einfach nachgefragt werden, wo die Pflanze am besten stehen soll (Standort) und auch wie es um den Bedarf an Licht, Wasser und Wärme bestellt ist.

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