Insekten müssen draußen bleiben!

Fliegengitter gibt es in vielen Ausführungen. In vielen verschiedenen Farben. In den unterschiedlichsten Größen und es gibt sie als günstige Variante zur leichten Selbstmontage, mit Rahmen zum Einhängen oder eben auch als praktisches Fliegengitter Fenster Rollo. Auch eine Fliegengittertür kann man als Rollo verwenden, jedoch möchten wir hier und heute näher auf den Insektenschutz für das Fenster eingehen. Näheres zum Thema Fliegengitter kann man auch im Internet nachlesen. Weitere Tipps und Informationen zum Thema Fliegengitter und Insektenschutz gibt es auch im WorldWideWeb. Beide Seiten beschäftigen sich ausgiebig mit Fliegengittern.

Ein Rollo ist einfach zu bedienen und es ist praktisch, denn selbst wenn es mal schnell gehen muss, kann man es schnell hoch oder runter ziehen. Man hat Freiheiten die man bei einer günstigen Alternative nicht unbedingt hat, denn hier ist das Netz fest am Rahmen befestigt und wird auch schon durch den nächsten Windstoß meist beschädigt, nicht so beim Rollo. Wenn man es mal nicht benötigt, kann man es zur Hälfte oder komplett hoch fahren lassen um eventuelle Arbeiten aus dem Fenster heraus zu absolvieren.

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Zimmerpflanzen im Blick

Ein Raum kann mit Blättern und Blüten dekoriert werden. Grüne und auch blühende Pflanzen geben dem Raum etwas Besonderes, verleihen ihm Atmosphäre und was ebenso wichtig ist, durch sie wird die Heizungsluft entstaubt. Wer ein Einsteiger ist im Bereich Zimmergarten, der sollte sich jedoch für die eher genügsamen Arten entscheiden.

Erfahrung ist gefragt

Wer ein Greenhorn ist im Bereich Zimmerpflanzen, der muss keinesfalls darauf verzichten, sondern mit den richtigen Gewächsen kann auch er grün in seine Räume bringen. Es gibt durchaus Gewächse, die kleine Pflegefehler „übersehen“. Wird schon mit einer bestimmten Pflanze geliebäugelt, dann sollte beim Kauf im Gartencenter oder im Fachgeschäft einfach nachgefragt werden, wo die Pflanze am besten stehen soll (Standort) und auch wie es um den Bedarf an Licht, Wasser und Wärme bestellt ist.

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Warum Kunstoffrohre?

Waren früher teilweise Abflussrohtre aus dem Material Guss, so gibt es solche Rohre heutzutage kaum noch. Rohre, die für Ablauf eingesetzt werden, sind in der Regel aus Kunststoff.
Diese grauen hoch temperaturbeständigen HT-Rohre sind kostengünstig, langlebig und besonders einfach zu verlegen. Die Rohre haben am Ende eine Muffe mit integriertem Dichtring und werden mithilfe eines Gleitmittels zusammengesteckt.

Auf Länge zugeschnitten werden die Rohre mit einer Eisen- oder Bucksäge, beide Werkzeuge sind mit einer feinzahnigen Sägeblatt versehen. Dabei werden die Rohre am besten leicht in einem Schraubstock oder einer anderen Haltevorrichtung gegeben. Nach dem Zuschneiden schrägt man die Sägekante mit einer Raspel oder Feile leicht an, damit können die Rohre leichter zusammengesteckt werden, ebenso werden abstehende Span-Reste entfernt.

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Regenwasser nutzen!

Auch wenn das Nass vom Himmel kostenlos ist, so ist es doch besonders wertvoll. Viele Hausbesitzer stellen bereits Regenwassertonnen auf, um das Wasser zu sammeln und zum Gießen der Blumen und weitere Gartenarbeiten zu nutzen. Doch Regenwasser lässt sich noch weitaus vielseitiger nutzen.

Regenwasser im Haushalt verwenden

Der Großteil des Wasserverbrauchs im Haushalt wird durch die Toilette generiert. Täglich werden hier etwa 33 Liter heruntergespült pro Person. Hierbei handelt es sich um sauberes Trinkwasser, das im Prinzip viel zu schade und letztlich auch kostenintensiv ist, um im Abfluss der Toilette zu landen. Um hier Kosten einzusparen, kann prinzipiell eine Regenwassernutzungsanlage in Frage kommen.

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Was müssen Vermieter beachten?

Im Gegensatz zu einem Mieter hat der Hauseigentümer natürlich viel mehr Rechte als ein Mieter einer Wohnung. Doch auch hier gibt es Unterschiede. Handelt es sich um ein ganz normales Wohnhaus, kann der Besitzer, zum Beispiel, Termine für anstehende Reparaturen selbst entscheiden. Bei einem Mehrfamilienhaus, in dem er Wohnraum vermietet, muss sich schon an einige Auflagen gehalten werden.

Natürlich kann er gewisse Aufgaben an seine Mieter verteilen und sich auch aussuchen, wer in seinem Haus wohnen darf und wer nicht, doch Pflichten hat er ebenso wie der Hausbesitzer der sein eigenes Haus bewohnt. Als Eigentümer verpflichtet er sich zu finanziellen Leistungen an den Staat und auch einige Arbeiten sind mit dem eigenen Haus und Grundstück verbunden.

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