Produktvergleich: der Doppelstabmattenzaun

Metallzäune:
Einer der bekanntesten Metallzäune ist der Doppelstabmattenzaun. Sein Aufbau beruht auf einer Anordnung von senkrechten und waagerechten Streben. Dabei liegt der senkrechte Metallstab zwischen zwei waagerechten Metallstäben. Die durch diesen Aufbau entstehende Optik ähnlich einer Matte führt zu der offiziellen Bezeichnung des Zauns als Doppelstabmattenzaun. Zudem gestaltet diese Ausführung den Zaun sehr robust und haltbar. Der Aufbau macht den Doppelstabmattenzaun äußerst pflegeleicht

Die spezielle Pulverbeschichtung sorgt für eine hohe Wetterbeständigkeit. Der Doppelstabmattenzaun ist zudem kaum zu warten und wenig anfällig für Rost. Das breite Angebot an Zubehör ermöglicht es, den Zaun variabel zu gestalten. Einen guten Überblick, auch über die Preise, findet man auf der-zaunshop.de im Internet. Der Zaun eignet sich besonders gut als Abgrenzung für den Garten und das Grundstück. Ab einer Höhe von 1,60 Meter kann diese Zaunvariante nur erschwert überklettert werden. Er bietet dadurch einen besonders guten Schutz und viel Sicherheit. Metallzäune stehen im Zeichen der Nachhaltigkeit. Die Nachhaltigkeit des Doppelstabmattenzauns beruht auf der Wiederverwertbarkeit des Grundstoffs Metall. Dazu ist es wichtig, den Zaun im Bedarfsfall richtig zu entsorgen. Die richtige Entsorgung sorgt für den erwünschten Recyclingeffekt.

Holzzäune:
Der Holzzaun führt die Nachhaltigkeitsliste aller Zaunvarianten an. Der Naturstoff ist in unlackierter Form bestens wiederverwertbar. Optisch fügen sich Holzzäune gerade in Gartenanlagen nahtlos ins Grün der Umgebung ein. Die Herstellung des Zauns ist, ähnlich wie bei den Vergleichszäunen, maschinell möglich. Der Holzzaun bietet jedoch den Mehrwert, ganz individuell gestaltet und geformt werden zu können. In einer einfachen Ausführung ist auch eine Zaungestaltung im Heimwerkerverfahren möglich. Der Zaun sollte gegen Einflüsse wie Wind und Wetter geschützt werden. Er benötigt in regelmäßigen Abständen eine Wartung und Pflege, um eine Langlebigkeit zu garantieren. Für Liebhaber von Naturstoffen ist er alternativlos.

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Wann muss eine Schornstein Sanierung sein?

Mit den Jahren muss auch einmal ein Schornstein eine Sanierung auf sich nehmen, doch worauf muss geachtet werden, und kann ein Heimwerker das selber bewerkstelligen?

Ein Schornstein muss dann erneuert werden, wenn er Verschleißerscheinungen aufweist, wenn er nicht mehr zu einer neuen Heizung passt oder wenn Materialien verwendet wurden in denen noch Asbest zu finden ist.

Am besten sind altersbedingte Verschleißerscheinungen zu erkennen, denn dann werden die Kaminmantelsteine über viele Jahre von Wasser, Schwefel und Teer durchdrungen und auch andere Umwelteinflüsse machen sich bemerkbar.

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Alle Jahre wieder – Streu und Räumpflicht

Regelmäßig zur Winterzeit kommt die Frage auf, ob auch vor unbebauten Grundstücken die Pflicht zum Schneeräumen besteht. Kurz gesagt ja, denn die Verkehrssicherheitspflicht schreibt dies vor. Generell obliegt diese Pflicht den Städten und Gemeinden, die diesen Auftrag aber mittels Bestimmung an die Hauseigentümer übertragen können.

Es ist also sehr wichtig sich im Vorfeld bei der entsprechenden Kommune zu erkundigen, wer für diese Arbeiten zuständig ist und welche Materialien verwendet werden dürfen. In vielen Städten und Gemeinden ist der Einsatz von Streusalz aus ökologischen Gründen zwischenzeitlich untersagt.

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Die Energie Ausweis Pflicht nach der Einführung

Seit dem 1. Mai 2014 gilt eine neue Energiesparverordnung, die weiter verschärft worden ist. Wird gegen eine Verordnung verstoßen, kann es sein, das ein Bußgeld fällig wird. Auf jeden Fall sollte ein Eigenheim-Besitzer aufpassen, die Verordnungen einzuhalten, denn stichprobenartige Kontrollen können schnell einmal einige Tausend Euro kosten.

Welchen Nutzen haben aber die Hauseigentümer eigentlich, denn das Dokument wurde so eingerichtet wie beispielsweise die Energieeffizienzklassen bei Elektrogeräten. Der wichtigste Hinweis, der in dem Dokument stehen muss, ist der Energiebedarf- bzw. der Verbrauch. Sogar in Inseraten bei einem Hausverkauf oder der Vermietung einer Wohnung, muss der Eigentümer in der Lage sein, diese Zahlen, die im Übrigen aus dem Kilowattstundenverbrauch ersichtlich werden, zu nennen.

Wichtig dabei ist außerdem das Alter der Immobilie und der Hauptenergieträger der Heizungen, die verwendet werden. Bei einem etwaigen Verkauf eines Hauses muss der Energieausweis natürlich dem neuen Besitzer ausgehändigt werden.

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So richtig Heizenergie sparen

Wer beim Bau seines Heims wirklich Energie haushalten möchte, hat gegenwärtig viele verschiedene Möglichkeiten. Das eigene kleine Kraftwerk im Keller oder die Fotovoltaikanlage auf dem Flachdach zählen zu den traditionellen Methoden. Eine alternative Bauweise befasst sich mit der guten Lüftung der Immobilie, sodass in der Sommerzeit gar keine extra Abkühloption und im Winter gar keine konventionelle Heizung benötigt wird.

Kommt eine angebrachte Wärmedämmung der Fenster und der weiteren Hausfassade sowie des Ziegeldaches, des Hausunterbaus und des Souterrains hinzu, erhält man ein Passivhaus. Jene Art der Konstruktion ermöglicht es, aus passiven Energiequellen hinreichend Wärmeenergie zu beziehen.

Energieeffizienz in einem Neubau

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus verwendbar ist, muss es einen passenden Ug-Wert sein Eigen nennen. Der U-Wert gibt Auskunft über die Stufe des Wärmeverlustes und der g-Wert, die Höhe der möglichen solaren Wärmegewinnung. Das Kunststofffenster für das Passivhaus hat ungefähr einen herausragenden Ug-Wert von 0,5. Jenes wird unter Nutzung von einer 3-fach-Wärmeschutzverglasung mit einem 6-Kammer-System und einer Bautiefe von 84 mm bewerkstelligt. Da der Fensterrahmen im Unterschied zur Glasfläche einen unzweckmäßigen U-Wert besitzt, wird probiert einen möglichst dünnen Rahmen zu konzipieren, damit ebenfalls kleine Fenster einen gebührenden Glas-Flächenanteil besitzen, um ausreichend zur Energiebilanz beizutragen.

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Eine schöne Fassade

Die Fassade eines Hauses ist nicht nur die Visitenkarte eines Immobilienbesitzers. Denn die Fassade ist ja gleichzeitig die wärmedämmende Außenwand des Hauses. Somit ist es unerlässlich, dass auf sie geachtet wird, um sie jederzeit bestens in Schuss zu wissen. Dies hat nicht nur für die momentanen Bewohner eine wichtige Bedeutung. Denn sollte es tatsächlich einmal zu einem Verkauf der Immobilie kommen, so wird der Wert unter anderem am Mauerwerk festgemacht.

Schutz von Anfang an

Es gibt viele Wege, das Mauerwerk seines Hauses von Anfang an zu schützen. Neben einem guten Außenputz gehört auch ein vernünftiger Anstrich zu den Schutzmaßnahmen. Wer dem Zufall keine Chance geben möchte, kann auf einen silikonhaltigen Anstrich zurückgreifen. Durch die Silikonpartikel werden auch kleinste Löcher versiegelt. Somit hat die Witterung keine Chance, der Wand Schaden zu zufügen. Dieser Schutz hält einige Jahre.

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Die Abwicklung des Hausverkaufs

Steht der Verkauf des Hauses an und ein Käufer hat sich schon gefunden und grundsätzlich ist man sich auch mit allem einig, dann müssen ganz bestimmte Vorschriften eingehalten werden, um keine Fehler zu machen. Denn der Verkauf einer Immobilie ist in Deutschland gesetzlich geregelt. Der Gang zum Notar wird auf jeden Fall immer notwendig werden, denn nur er kann die Änderung im Grundbuch vornehmen lassen.

Vor dem Gang zum Notar

Bevor nun also der Schritt zum Notar angetreten wird, muss man sich gut vorbereiten, damit der Verkauf auch reibungslos über die Bühne gehen kann. Ganz wichtig ist es, alle notwendigen Unterlagen zusammenzutragen. Hierzu gehört der Grundbuchauszug, der Energieausweis, der Grundriss und auch ein Auszug aus der Flurkarte. Wichtig kann es auch sein, dass Teilungserklärungen vorgelegt werden.

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Wenn es neue Fenster sein müssen

Jeder Hausbesitzer weiß, dass irgendwann der Zeitpunkt für neue Fenster gekommen ist, meistens ist das nur einmal der Fall, doch Fenster die heute bereits 20 Jahre oder älter sind, erfüllen schon nicht mehr die energetischen Ansprüche, die in der heutigen Zeit gefordert werden. Darum sollte bei der Suche nach neuen Fenstern auf einige Dinge geachtet werden.

Alte Fenster sollten schon aus Kostengründen schnell erneuert werden und nicht erst, wenn eine Scheibe kaputt ist oder ein Einbrecher es allzu leicht haben würde. Bei der Auswahl sollten gleich dreifach verglaste Fenster ins Auge gefasst werden, denn die haben die meiste Einsparenergie, nicht nur bei den Heizkosten.

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Die Moderne einziehen lassen

Zur Modernisierung eines Ein- oder Mehrfamilienhauses zählt man ein breites Spektrum von Möglichkeiten. Dabei liegt der Fokus vor allem auf Zielsparen durch alternative Energien, wie beispielsweise der Solarenergie. Um Stromkosten zu senken, lohnt Anfangs eine etwas höhere Investition, um langfristig durch die Kraft der Sonne einiges an Sparpotenzial zu entwickeln. Jede Methode, um ein Stück weit von profitorientierten Konzernen unabhängiger zu werden, sollte bei einer Modernisierung der eigenen vier Wände stets in Betracht kommen.

Zumal man bei Solarstrom meist die Option besitzt, einen Teil des nicht selbst benötigten Stroms an jeweilige und einschlägige Netzbetreiber zu verkaufen. Somit entwickeln sich nicht nur Reserven durch weniger Stromkosten, man erzielt sogar langfristige Rendite an der vorausschauenden Investition.

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Der richtige Putz für die Fassade

Der Frühling hat an die Tür geklopft und das schöne Wetter ist verlockend, um endlich etwas am Haus zu machen. Der Garten ist schon frühzeitig hergerichtet, doch wie sieht die Fassade am Haus aus. Aller Jahre wieder muss auch ab und an die Fassadenfarbe erneuert werden. Fassadenschäden deuten schnell darauf hin dass ein neuer Fassadenputz her muss.

Soll der Putz der Fassade am Haus erneuert werden, dann gibt es einige Auswahlkriterien die man beachten sollte. Beachten Sie bitte das Sie bei der Auswahl besonders darauf achten sollten welchen Putz Sie nutzen. Die Produktauswahl an Putzsorten ist groß. Zu bedenken ist, dass jede Sorte an Putz vorteilhafte und nachteilige Eigenschaften aufweist.

Baustellenmörtel ist nicht geeignet

Es ist ganz normal, dass der Putz nach einigen Jahren Rissschäden aufweist und anfängt von der Wand zu fallen. Sind Fassadenschäden da, sollten Sie mit der Putzerneuerung nicht mehr lange warten. Früher verwendete man Baumörtel für die Fassade. Heute ist er jedoch nicht mehr gern gesehen. Nutzung findet der Baumörtel heute noch bei Denkmälern.<!–more–>

Mineralische und Kunstharzmörtel vertragen sich nicht

Möchte man den Putz ausbessern, dann empfehlen Fachleute einen mineralischen Putzmörtel zu verwenden. Die Begründung dafür ist, dass dieser Wandputz Regenfeuchtigkeit, an die Natur wieder abgibt. Das ist ein positiver Vorteil, denn die Fassadenwand bleibt trocken.

Auch der Kunstharzputz kann einige Eigenschaften bieten. Einige Vorteile sind unter anderem die lange Lebensdauer und die gute farbliche Haftbarkeit. Jedoch kann es bei zu hoher Nässe, dazu führen, dass der neue Putz abplatzt. Zu beachten sei, dass die einzelnen Kunstharzmörtel und mineralischen Putzarten sich nicht vertragen. Tragen Sie den neuen Hausputz erst auf, bevor Sie den neuen Fassadenputz auftragen.

Lotuseffekt als Eigenschaft

Viel Putzhersteller werben Kunden mit Eigenschaften wie dem Lotuseffekt. Grundsätzlich sind solche Bedingungen nichts Negatives, aber sie bringen auch Ihre Nachteile. Die Lebensdauer der Hausfassade wird dank des Lotuseffekt gestreckt. Der Nachteil ist jedoch das sich die Fassade nicht mehr selbst reinigen kann.

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